2023-03-11: Hl. Messe zur Ehre des hl. Maximilian Maria Kolbe zum 50. Jubiläum des Sgrafitti

SAMSTAG, 11. MÄRZ 2023 Im Jahre 1971, dreißig Jahre nach seinem Tod im Hungerbunker in Ausschwitz, wurde in Rom Pater Maximilian Maria Kolbe, ein polnischer Minorit, seliggesprochen. Er hat freiwillig sein Leben hingegeben für das Leben eines Mithäftlings, eines Familienvaters, der bei einem KZ-Apell in den Hungerbunker ausgelost wurde, um für einen entlaufenen Häftling büßen zu müssen. Die Tat P. Maximilians zeigt uns eine Liebe, die alle Schranken überwindet und keine Grenze kennt. Vor genau 50 Jahren, am 11. März 1973, hat Kardinal Dr. Franz König in einem Wortgottesdienst die Kapelle des heiligen (damals noch seligen) P. Maximilian M. Kolbe geweiht. Die Idee zu ihrer Errichtung gab P. Hilarius Breitinger, der P. Maximilian persönlich noch kannte. Er nahm Kontakt mit dem Künstler Ernst Degasperi auf und machte ihn mit dem Leben und Sterben des Seligen vertraut. Nach monatelanger Vorbereitung errichtete Herr Degasperi neben unserer Antoniuskapelle in der Alserstraße, die bis heute bekannte Kapelle des Heiligen. Wir möchten feierlich dieses 50-jähriges Jubiläum genau am 11. März 2023 begehen. Dazu feiern wir in der Alserkirche um 18.30 Uhr hl. Messe zur Ehre des hl. Maximilian Kolbe und gehen dann in der Prozession zu dieser Gedenkstätte. Anschließend gibt es eine Agape im Pfarrsaal.

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